Atlantis
In den Weden ist die Rede von Midgarderde mit den drei Trabanten.Luna Fatta, Luna Lelja und Luna Mesjar. Dies ein wichtiger Bestandteil um die Entstehung von Atlantis zu erläutern .
Vor etwa 130 000 Jahren gab es zwischen den Asen und den dunklen Herrschern des Astraluniversums, den in den Weden benannten „Koschtschei“ einem gewaltigen Krieg.
In der Edda ist die Rede von dem Kampf zwischen Wodan, Willi und We und dem Frostriesen.
Wodan tötet den Urriesen Ymir und formt aus seinem Leib den Kosmos.
In den Weden wird bei dieser gewaltigen Schlacht der Mond „Luna Lelja“ zerstört und fällt als Trümmer auf die Erde.
Diese gewaltige Einschläge haben zu folge das ein nuklearer Winter ausbricht..
Eine Jahrhundertlange Eiszeit herrschte auf Midgarderde.
Als das Eis zu schmelzen begann wurde auch ein neuer Kontinent im Atlantischen Ozean freigelegt.
Atlantis!
In der Edda ist hier wohl die Rede vom ersten Asen Buri, der von der Urkuh Audhumbla aus dem Eis gelegt wurde.
Eine neue Welt tat sich auf. Vom ewigen Eis befreit, traten neue Erdteile aus dem Wasser hervor: Lemuria und Atlantis. Eine fast senkrecht stehende Achse der Midgarderde hatte zu folge, das ein ewiger Frühling angebrochen war und unter dem Einfluss der Sonne brachen bald wieder neue Pflanzen und Bäume hervor.
Auch neue, vor allen größere und fortgeschrittene Tierarten der Säuger entstanden.
Das Klima war weit bis nach Norden hin mild und warm geworden. Feigen gediehen selbst im hohen Norden des heutigen Deutschlands. Da Midgarderde reich an Früchten aller Art geworden war, musste sich das Leben naturgemäß rasch vermähren.
Das Klima in Atlantis war also überaus ein warmes und sonniges. Etwa wie das im südlichen Italien oder eben auf den Atlantischen Restinseln, den Azoren- und Kanarien.
So besiedelten die Asen also Atlantis und erbauten dort ihre Götterburg Asgard, den Garden der Asen.
Besondere Bedeutung erlangte dabei, nach Schilderung Platos, eine große von Bergen umgebene und mit fruchtbaren Bäumen aller Art bedeckte, nach Osten offene Ebene. Die in Platos bericht Das Idafeld genannt wird. Ida = Mutter. Ein großer Strom der von den umher liegenden Bergen floss und sich in vier weitere Ströme teilte bewässerte sie.
Die Ströme der Eliwargar.
Was das Asenherz an Früchten erfreuen konnte, fand sich in dieser vom Klima überaus bevorzugten Ebene.
Ringsherum die prächtigen mit Schneebedeckten, weißleuchtenden Wipfel der Idaberge. Dazwischen Vulkane, deren Feuer das dunkel der Nacht magisch erhellte.
In der Mitte, die riesige Ebene über und über bedeckt mit Bäumen und herrlichem Wald.
Dort erbaute die Asen ihren Garten und nannten ihn Asgard!
In mitten von Asgard erbauten sie einen künstlichen Berg aus reinem Golde. Ihn nannten die Asen den Gladsheim. Das Glänzende Heim. Oder den Himmelsberg.
Um ihn herum gruben sie einen gewaltigen Wassergraben.
Umgeben war dieser von einem riesiger mehrere hundert Fuß breiter Erdwall mit glänzenden Palästen aus Marmor, und Kupfer. Ihn nannten sie Midgard. Den mittleren Garten.
Davor das gewaltige Idafelde. Mit all seinem Reichtum am Früchten und saftigen Grün.
Eine mächtige Brücke verbannt den mittleren Wall und den Gladsheim zu beiden Seiten.
Diese nannten die Asen Bifröst.
Die Regenbogenbrücke. Die wegen ihrem sonderbaren Metall in allerlei Farben in der Sonne glänzte.
Ein künstlich angelegter Kanal aber führte geradewegs hinaus aufs offene Meer.
Rund um Midgard pflanzten die Asen einen riesigen Hain mit Apfelsinenbäumen. Den Garten der Idun.
Auch griechische sagen berichten vom Garten der Götter mit goldenen Äpfel welche im Westen von Europa auf einer Insel im Ozean lägen.
Am Rande des Gladsheim pflanzten die Asen einen Samen aus der alten Welt. Und ein gewaltiger Ahnenbaum ging daraus hervor. Eine riesige Esche die da Yggdrasil geheißen.
Am Fuße des Gladsheim quollen zwei nahe beieinander liegende, heilsame Quellen hervor. Eine warme und eine kalte.
In der Edda werden diese als Mimirs Brunnen und die Quelle der Nornen, die Urd (Schicksal) Quelle benannt.
Davon kommen Frauen, vielwißende,
Drei aus dem See dort unterm Wipfel.
Urd heißt die eine, die andre Werdandi:
Sie schnitten Stäbe; Skuld hieß die dritte.
Sie legten Looße, das Leben bestimmten sie
Den Geschlechtern der Menschen, das Schicksal verkündend.
Allein saß sie außen, da der Alte kam,
Der grübelnde Ase, und ihr ins Auge sah.
Warum fragt ihr mich? was erforscht ihr mich?
Alles weiß ich, Odhin, wo du dein Auge bargst:
In der vielbekannten Quelle Mimirs.
Meth trinkt Mimir allmorgentlich
Aus Walvaters Pfand! wißt ihr was das bedeutet?
Die warme Urdquelle muss man sich wie einen Geiser auf Island vorstellen, der fortwährend heißen Dampf ausstößt. Der starke Gehalt an Mineralien und radioaktiven Stoffen im Wasser brachte manchen Kranken Rettung und neues Leben.
Was dazu führte das auch später reichliche Badehäuser auf Asgard und Midgard erbaut wurden.
Der Aufsteigende Dampf des Wassers hielt zudem die Bäume in der näheren Umgebung immergrün.
Vor allem aber Yggdrasil, den Ahnenbaum. Denn seine Wurzeln reichten tief um und in den Quell hinein. Er war ein Relikt aus der alten Welt und symbolisierte den Ahnengott selbst. Rod, das unendliche Universum.
Sein Stamm war gewaltig und seine Wurzel umschlossen den Quell wie eine Höhle aus riesigen verholzten Schlangen.
Im innern der Wurzelhöhle, nahe der Urdquelle, hielten die Asen, nach uralter germanischer Sitte, ihre Gerichte und Sitzungen ab.
Außerdem wurde die Höhle unter der Weltenesche, vor allem vom obersten der Asenfürsten Wodan, als Zeremonie Raum verwenden. Meist für Astralreisen und Seelen- Atem- Meditationen.
Wie es da heißt im Havamal:
Am Brunnen Urds
saß ich und schwieg,
saß ich und dachte,
hörte ich auf der Männer Rede;
über Runen hörte ich sprechen,
und sie verschwiegen Rat nicht
bei des Hohen Halle;
in des Hohen Halle
hörte ich solches sagen
Ich weiß, dass ich hing
An windigem Baum
neun ganze Nächte,
vom Speer verwundet
und Odin geweiht,
ich selbst mir selbst,
an diesem Baum,
von dem niemand weiß
aus welcher Wurzel er sprießt
Zudem symbolisiert Yggdrasil die Achse der Midgarderde mit den Gestirnen in den Baumkronen als neun Welten, die für die ersten neun Asenfürsten stehen.
Ebenfalls mit dem Symbol der sich um den Stamm windenden Midgardschlange, als Erd- Kundalini und den neun Chakren.
Erschaffung der Menscheit
Nachdem der Kosmos aus Ymirs Leib geformt wurde verbannten die Asen die Riesen an die Ränder der Welt. Hoch oben erschufen sie Asgard, die Welt der Götter vom Asengeschlecht. In der Mitte jedoch schufen sie Midgard, die Welt die Bald den Menschenkinder gehören sollte. So sah Wotan wie aus dem toten Leib Ymirs Maden und Würmer hervorgekrochen kamen und er gab Heimdall die Aufgabe aus diesen Lebewesen die ersten Menschen zu formen. Diese waren jedoch nicht annähernd vergleichbar mit den Geschlecht der Asen und Wotan war unzufrieden mit ihnen. Sie waren unförmig von Gestallt, hässlich und dumm. Also schickte Wotan, Heimdall abermals nach Midgard. Nur gab er ihm diesmal das Blut der Götter mit um eine Menschengeschlecht zu erschaffen die Asgard würdig sei.
So schuf Heimdall, nach einigen weiteren Versuchen, das Geschlecht des Jarl. Überliefert als die Sippe des Häuptlings. Dieses Geschlecht war hellhäutig mit goldenen Harren und blauen Augen. Schön von Gestallt, äußerst begabt und klug. Oft werden diese in der Mythologie auch als Sonnenmenschen beschrieben. Die Heimat dieser Sonnenmenschen war Atlantis. Immer wieder wurde Atlantis jedoch von den Riesen die am Rande Midgards lebten angegriffen (Erbeben und Sinnflut) und so geschah es das die Stadt eines Tages im Meer versang. Die Sonnenmenschen von Atlantis verteilten sich von nun an über ganz Nord und Osteopa und gründeten neue Städte und neue Völker. Jedoch wir hierdurch klar was wir Menschen eigentlich sind. Zu einer hälfte tragen wir das Blut der Götter, das Got selbst in uns. Zum andren bestehen wir aus dem Fleisch der Riesen. Doch warum das Ganze? Warum haben die Götter uns überhaupt erschaffen? Wir sind auf Erden um zu lernen nicht um zu leiden. Um Weise zu werden. Es hat alles seine Bestimmung und beide Kräfte, hell oder dunkel, schöpferisch wie destruktiv sind gleich relevant für uns als Menschen. Die Götter vereinigten sich mit den Riesen um mit etwas Physischem verbunden zu sein , um so die Welt beeinflussen zu können. Wir sind sozusagen ihre Kinder, ihr Blut und ein Teil von ihnen, so wie sie ein Teil von uns sind. Sie brauchen uns um ihre Ziele zu ereichen. Unser Geist besteht aus kleinen Stückchen des göttlichen das wir als Wotan, Odin oder Svarog kennen. Jedes Mal, wenn wir sterben kehren die immer noch reinen Teile dieser Stückchen zur Gottheit zurück, bevor sie zurück zur Erde gesandt werden, wo wir in die Sippe hinein wiedergeboren werden. So trachten wir von neuen nach Weisheit und Stärke, bis zu unseren nächstem Tode. Die Gottheit, von welcher wir auf Erden getrennt waren, wird gestärkt durch unsere Existenz. Wenn wir die vollkommen Weisheit erlangt haben, werden wir zur Gottheit zurückkehren und dort bleiben. Als ein Teil des göttlichen und der Unendlichkeit. Uns besser bekannt als Walhalla. Dazu möchte ich anmerken das wir als wahre Wotanisten von der neoheidnischen Vorstellung von Walhalla im Sinne einer Ruhmeshalle oder gar Paradies, wie im Christlichen Glaube, weg müssen. Wotan existiert nicht nur in einer körperlich gebundenen Hülle wie als Wanderer auf Midgard oder als König in Asgard, er ist eine allumfassende Wesenheit die alles umgibt. Und Walhalla ist ein Teil von allem. Eventuell vergleichbar mit dem Nirwana. Es ist ein Ort wo etwas existiert, das man weder erfassen noch erklären kann. Ein unsichtbarer, unbegreiflicher, ideell-abstrakter Ort!
Der einzige Weg, Walhalla zu erreichen und eins mit dem göttlichen zu werden ist, zu sein und zu werden. Nach Weisheit zu streben und zu leben wie es für uns vorgesehen ist. Je heller und gerechter das Wesen, desto näher ist es den Got. Alle physischen Bedürfnisse und Begierden in uns stammen von den Riesen. So gibt es einen Kampf in uns, zwischen dem Fleisch der Riesen und dem Geist der Götter. Eine ewige Zerrissenheit. Aber würde es das Fleisch der Riesen nicht geben würden wir uns nicht reproduzieren oder essen und trinken, wir würden einfach zu der Gottheit zurückkehren, ohne jemals etwas getan zu haben um besser oder stärker zu werden. Wir würden göttlich bleiben aber es gäbe keine Verbesserung irgendwelcher Art – und das Leben würde keiner Bestimmung dienen.
Thunaraz - Torwin
Hohle Erde – Agartha: Kartografische Aufzeichnungen der deutschen U-Bootflotte aus 1944 |
Der Bericht von Jens und Olaf Jansen 1829 sind die Norweger Jens Jansen und sein damals 19jähriger Sohn Olaf bei einer Seefahrt zufällig ins Erdinnere gelangt. Beide blieben 2 ½ Jahre dort und lebten im Innern der Erde. Es begann am 3. April 1829, als beide auf einen Fischzug Stockholm verließen. Am 23. Juni erreichten sie Spitzbergen, um danach weiter zum Franz-Josef-Land zu segeln. Sie nutzten einen günstigen Wind, um zur Westküste zu gelangen, und nach 24 Stunden kamen sie in eine wunder-schöne Bucht. Trotzdem sie sich im hohen Norden befanden, fanden sie hier grüne Vegetation und ein warmes Klima vor. Weit im Westen erspähten sie noch die Eisberge, aber vor sich Richtung Norden war nur noch offene See. Sie segelten weiter, und nach drei Tagen kamen sie an eine Insel, an deren nördlichem Ufer große Mengen von Treibholz angeschwemmt lagen. Bis zum nächsten Tag rasteten sie auf dem Eiland und setzten dann ihre Reise fort. Beide wunderten sich, dass das Klima so äußerst warm war, obwohl sie immer mehr nach Norden kamen. Olaf Jansen wurde sehr müde und legte sich für einige Stunden hin. Sein Vater wollte weiter an Deck bleiben. Doch als Olaf erwachte, war sein Vater auch eingeschlafen und sie befanden sich in einem tobenden Schneesturm, der sie über drei Stunden durch die schaukelnden Wellen und durch Eisberge riss. Dann war alles still um sie herum. Die Hälfte ihrer Sachen war über Bord gegangen und sie hatten kein Trinkwasser mehr. Die Sonne brannte, obwohl sie sich im nördlichsten Norden aufhielten. Zu ihrer Überraschung stellten sie fest, dass das Wasser des Meeres nicht salzig war und sie es trinken konnten. Dann kam eine Brise auf und der Kompass spielte verrückt. 11 Tage waren sie dann unter einer angenehm warmen Sonne unterwegs, kamen aber wieder in Salzwassersee. Dann machte Jens Jansen seinen Sohn auf eine neue Sicht aufmerksam: „Es ist eine Scheinsonne“, sagte er zu seinem Sohn. „Ich habe schon über sie gelesen. Man sagt, es handle sich um eine Luftspiegelung. Sie wird bald wieder verschwinden.“ Doch die Sonne verschwand nicht. Sie sah anders aus, sie schimmerte mattrot-dunstig und blieb immer an derselben Stelle; dann war sie für 12 Stunden nicht auszumachen, bis sie wieder erschien. Wolken und Nebel verhüllten sie manchmal teilweise. Der Himmel war dabei purpurrot. Man konnte auch nicht sagen, so später der Bericht von Olaf Jansen, dass sie der Sonne wirklich ähnlich sah. Wenn sie mal nicht dunstig-rötlich oder bronzen erschien, dann war sie weiß, aber glich eher einer Wolke, als ob sie ein größeres Licht verbergen würde. Wenige Tage später war schließlich Land in Sicht. Sie sahen einen Sandstrand, Bäume und Vegetation. Der Kompass funktionierte wieder normal. Sie fuhren noch immer gen Norden, was sie wunderte, denn sie nahmen an, dass sie bereits den Pol überquert hatten und längst in Richtung Süden fuhren – angesichts dieser Landschaft! Drei Tage segelten sie an der Küstenlinie entlang und gelangten dann an einen Fluss gigantischen Ausmaßes. Sie nahmen Kurs auf ihn und kamen nach 10 Tagen in einen frischen Süßwasserkanal. Am Flussufer befanden sich große Wälder mit Bäumen gigantischen Ausmaßes. Es war um den 1. September, 5 Monate nach Antritt ihrer Reise, als sie auf einmal Menschenstimmen vernahmen. Diese Stimmen sangen! Kurz darauf entdeckten sie ein riesiges Schiff, das direkt auf sie zukam. Auf dem Schiff waren riesige Männer, die sie in einer fremden Sprache anredeten. An ihrem Benehmen konnten Jens und Olaf Jansen erkennen, dass sie nicht feindlich gesinnt waren und sogar den Anschein machten, amüsiert zu sein. Jeder dieser Männer war mindestens 3 Meter 65 groß. Die Frauen maßen im Durchschnitt bis 3,65 m. Ihre Gesichtszüge waren fein und regelmäßig. Die Männer hatten sanfte, schöne Gesichter mit feinen, regelmäßigen Gesichtszügen und einem anziehenden Aussehen. Sie trugen Vollbärte und waren reich gekleidet. Ihr Verhalten war freundlich und höflich. Sie waren anmutig und schienen äußerst gebildet. Trotz ihrer riesigen Statur wirkten sie nicht unbeholfen. Olaf Jansen und sein Vater wurden auf deren Schiff mitgenommen, das sehr schnell und lautlos durchs Wasser (dem Fluss, der Hiddekel hieß, wie sie später erfuhren) glitt. Das Schiff wurde angetrieben und beleuchtet mit etwas, das Olaf Jansen erst als alter Mann als Elektrizität kannte. Die Luft war ständig elektrisch aufgeladen und wirkte dadurch sehr belebend. Olaf Jansen berichtete später, er habe sich nie besser gefühlt als in dieser Zeit. Nach zwei Tagen Schiffsreise kamen sie zur Hafenstadt Jehu, wo er und sein Vater ein Jahr blieben. Die Hauptbeschäftigung der Menschen dort schien die Landwirtschaft zu sein. An den Hügelhängen erstreckten sich Weinberge, und in den Tälern breiteten sich Kornfelder aus. Alles war mit Gold versehen, die Türen, die Möbel, die Wände, die Gebäude, sogar die Tischtücher. Gold war das gebräuchlichste Metall, das hier verwendet wurde. Die Vegetation spross überreichlich. Alle Früchte waren übergroß. Beispielsweise gab es Trauben, die bis zu 1,5 Metern lang waren, wobei eine einzelne Traube so groß wie eine Orange war. Äpfel waren so groß wie ein Männerkopf. Olaf Jansen berichtet weiter, dass die Sonne im Innern der Erde morgens und abends rot und tagsüber weiß und hell strahlte. Abends zog immer Nebel auf und nachts gab es eine Art Nachtwolke, die für 12 Stunden für Dunkelheit sorgte. Die Sonne schwebt im Zentrum des großen Vakuums im Erdinnern und wird durch die Gravitation oder, wie Olaf Jansen vermutete, eine andere atmosphärische Kraft, an ihrem Ort gehalten. Die Bewohner des Erdinnern nennen sie den „rauchigen Gott“ der „Inneren Welt“. Der Tag-Nacht-Rhythmus wird, so Jansen, durch die Erdrotation bewirkt, gleich wie bei uns. Die Bäume in den Wäldern waren riesengroß, und es gab große Viehherden. Die Sprache der Bewohner der inneren Erde besaß große Ähnlichkeit mit Sanskrit (alte indische Hochsprache), die ihnen beigebracht wurde, wobei ihre Lehrer ihnen große Geduld entgegenbrachten. Eines Tages kam ein Gesandter des Herrschers sie besuchen und stellte ihnen während zweier Tage viele Fragen über ihre Herkunft. Er wollte wissen, welche Art von Menschen „draußen“ lebten, wie deren religiöse Vorstellungen sind, usw. Nachdem Olaf Jansen und sein Vater ein Jahr in Jehu verbracht hatten, fuhren sie in die Hauptstadt des Landes. Das Vehikel, das sie beförderte, fuhr lautlos auf einer einzigen Schiene mit sehr hoher Geschwindigkeit. Oben am Wagen waren Flügelräder befestigt, die ihre Geschwindigkeit geometrisch erhöhten, wenn beschleunigt wurde. Ihnen wurde erklärt, dass diese Räder den atmosphärischen Widerstand, die Gravitation, beseitigten. Dadurch befände sich der Wagen in einem Vakuum und sei vor dem Kentern geschützt. Die Hauptstadt Eden lag auf einem Hochplateau des inneren Kontinents und glich einem riesigen paradiesisch anmutenden Garten, aus dem in jeder der vier Himmelsrichtungen ein Fluss entsprang. Die vier Flüsse hießen Pison, Gihon, Hiddekel und Euphrat. In Eden lernten sie den Herrscher des ganzen Landes kennen, der Hohepriester war. Er war größer als alle anderen, mindestens 4 bis 4,5 m, und er war reich gekleidet. Er stellte ihnen viele Fragen und wollte wissen, ob sie bleiben oder wieder auf die Oberfläche der Erde zurückkehren wollen, vorausgesetzt sie schafften es,die gefrorenen Eisgürtel zu durchfahren, die sich um die nördliche wie die südliche Öffnung der Erde legen. Vater Jansen antwortete, er und sein Sohn würden gerne noch ein wenig in dieser wundervollen Welt umherreisen, bevor sie sich auf die Heimreise machen. Auf ihrer folgenden Rundreise besichtigten sie viele Dörfer und Städte, darunter die größeren Nigi, Delphi und Hectea. Die Bäume nahe bei Delphi waren 240-300 m hoch (so hoch wie der Eiffelturm) und maßen im Durchmesser 30-37 Meter. Sie lernten die Menschen kennen und erfuhren, wie sie lebten. Die Menschen der Inneren Erde sind z.B. nach ihren Erzählungen alle musikalisch und gelehrt, vor allem in Geometrie und Astronomie. Die Kinder kommen erst mit 20 Jahren in die Schule, die sie dann 30 Jahre lang besuchen, wovon 10 Jahre dem Studium der Musik gewidmet werden. Sie heiraten nicht vor ihrem 75.-100. Lebensjahr und werden 600 bis 800 Jahre alt. Sie erfuhren, dass die Menschen eine fast genau so gute Ahnung von der Geographie der Erdoberfläche hatten wie ein durchschnittlicher Studienrat in Stockholm. So erfuhren sie auch, dass Dreiviertel der Oberfläche der inneren Erde aus Land, und nur ein Viertel aus Wasser besteht, und dass es gewaltige Flüsse gibt, von denen einige 45 km breit sind. Im Norden und Süden soll es Eisberge geben, die dann in unserem Polarmeer auftauchen. Die Vögel im Inneren der Erde waren, so berichteten die Jansens, so groß wie bei uns, aber ihre Flügel hatten eine Spannweite von etwa 9 m, und sie legten 60×38 cm große Eier. In Hectea gab es Schildkröten von 7,5 – 9 m Länge, 4,5 – 6 m Breite und 2 m Höhe. Die Elefanten waren über 30 m lang und 23-26 Meter hoch. Pinguine waren 2 Meter groß. Einmal alle 24 Stunden regnete es. Das außerordentliche Klima, die hohe Feuchtigkeit und das belebende elektrische Licht im Innern der Erde sollen dabei verantwortlich für das Riesenwachstum und die Langlebigkeit im Innern der Erde sein. Nachdem die Jansens mehr als ein Jahr lang herumgereist waren, traten sie die Heimreise an. Sie bekamen gute Karten mit, auf denen die ganze innere Oberfläche der Erde aufgezeichnet war, und das gleiche Schiff, das sie derzeit mitgenommen hatte, brachte sie nun wieder zur Mündung des Hiddekel-Flusses, nahe der nördlichen Öffnung der Erde. Doch der starke Südwind, der herrschte, trieb sie immer wieder ab. Und so kehrten sie um, bevorrateten sich noch einmal und fuhren Richtung südlichem Pol, wo sie durch die Öffnung wieder an die Oberfläche segeln wollten.
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Als sie die Oberfläche erreichten, gerieten sie in ein Meer von Eisbergen und liefen auf einen von ihnen auf, was Jens Jansen das Leben kostete. Ihr Schiff ging dabei unter und so verloren sie alle Andenken einschließlich der Landkarten, die sie von den Bewohnern der inneren Erde bekommen hatten. Olaf Jansen wurde von einem schottischen Walfangboot namens „Arlington“ gerettet. Niemand glaubte ihm seine Geschichte, weil er keine Beweise hatte. So wurde er als Geistesgestörter in Verwahrung genommen. Erst als er eine erfundene Geschichte bezüglich seiner Herkunft erzählte, wurde er entlassen. Zuhause angekommen, seine Mutter war inzwischen gestorben, erzählte er seinem Onkel wahrheitsgetreu, was er erlebt hatte. Doch der ließ ihn in ein Irrenhaus einweisen. Dort verbrachte Olaf Jansen 28 qualvolle Jahre, – eingesperrt, weil er etwas erlebt hatte, was nicht sein durfte. Nämlich dass wir Menschen nicht die alleinigen Herrscher der Erde sind. Erst am Ende seines Lebens, einen Tag bevor er starb, erzählte er seine Geschichte einem vertrauenswürdigen Freund, Willis George Emerson, einem Amerikaner, den er noch gar nicht so lange kannte. Er erzählte sie ihm mit der Bitte, sie weiterzugeben. |
Santia Weden vom Perun
Erste Runde:
Santia 1 (russ.: Саньтия)
1 (1). In der Stadt der Götter, im Asgard Irijskij,
2 (2). Zu dieser himmlischen Vaitmana kamen zusammen:
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1- Asgard Irijskij – der Platz, wo heute sich die Stadt Omsk befindet.
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7 (7). Swarozhiz antwortete:
8 (8). Anderen Menschen meinen, dass Udrzec (russ.: Удрзец) – der Totengott,
11 (11). Das ist die größte Verwirrung der Gefühle,
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1- Peklo, russ.: Пекло, eine Dickschicht, Bäckerei, Bräterei, wo Leben „gebacken/gebraten“ wird, auch „Hölle“. Die Dunkelwelt, die Unterwelt, die Welt, das östlich vom Midgard Erde liegt, das christliche Edem. Midgard hieß früher unsere Erde, anderen Erden haben anderen Erdennamen.
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14 (14). Für alle Wesenheiten und Menschen,
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1 (17). Allschöne Perun antwortete Odin:
2 (18). Ihr sollt nach RITA Gesetzen leben,
1- Das RITA Gesetzt, das Gesetz des Himmels für die Reinheit der Großfamilie (Familiensippe, Großstamm) und des Blutes
2- Die Welten und Erden = Sternensysteme und Planeten
1- Irij, antiker Name des Flusses Irtysch, lässt sich wie weißes, sauberes Wasser übersetzen. Hiervon ist Name „Belowodje“ entstanden. (Belo –weiß, Woda – Wasser)
2- Das Heilige Land, das Land der Swjata Rasse, so etwas wie Heilige Land der Hellen/Lichtigen Rasse. D.h. dort wo Belowodje, Semirechje (übersetzt - Siebenflüsse) ist, wo sieben Flüsse durch fließen: Ischim, Tobol, Irij (Irtysch), Ob, Jenissej, Angara und Lena.
1- Die Großfamilien der Rasseni und Swjatorussi, damit sind die H´Arier und Da´Arier gemeint
2- Heiden – die Fremdfamilien und Andersgläubige