Atlantis

 

In den Weden ist die Rede von Midgarderde mit den drei Trabanten.Luna Fatta, Luna Lelja und Luna Mesjar. Dies ein wichtiger Bestandteil um die Entstehung von Atlantis zu  erläutern  .

Vor etwa 130 000 Jahren gab es zwischen den Asen und den dunklen Herrschern des Astraluniversums, den in den Weden benannten „Koschtschei“ einem gewaltigen Krieg.

 In der Edda ist die Rede von dem Kampf zwischen Wodan, Willi und We und dem Frostriesen.

Wodan tötet  den Urriesen Ymir und formt aus seinem Leib den Kosmos.

In den Weden wird bei dieser gewaltigen Schlacht der Mond „Luna Lelja“ zerstört und fällt als Trümmer auf die Erde.

Diese gewaltige Einschläge haben zu folge das ein nuklearer Winter ausbricht..

Eine Jahrhundertlange Eiszeit herrschte auf Midgarderde.

Als das Eis zu schmelzen begann wurde auch ein neuer Kontinent im Atlantischen Ozean freigelegt.

Atlantis!

In der Edda ist hier wohl die Rede vom ersten Asen Buri, der von der Urkuh Audhumbla aus dem Eis gelegt wurde.

 

 

Eine neue Welt tat sich auf. Vom ewigen Eis befreit, traten neue Erdteile aus dem Wasser hervor: Lemuria und Atlantis. Eine fast senkrecht stehende Achse der Midgarderde hatte zu folge, das ein ewiger Frühling angebrochen war und unter dem Einfluss der Sonne brachen bald wieder neue Pflanzen und Bäume hervor.

Auch neue, vor allen größere und fortgeschrittene Tierarten der Säuger entstanden. 

Das Klima war weit bis nach Norden hin mild und warm geworden. Feigen gediehen selbst im hohen Norden des heutigen Deutschlands. Da Midgarderde reich an Früchten aller Art geworden war, musste sich das Leben naturgemäß rasch vermähren.

 

 

Das Klima in Atlantis war also überaus ein warmes und sonniges. Etwa wie das im südlichen Italien oder eben auf den Atlantischen Restinseln, den Azoren- und Kanarien.

 

So besiedelten die Asen also Atlantis und erbauten dort ihre Götterburg Asgard, den Garden der Asen.

 

Besondere Bedeutung erlangte dabei, nach Schilderung Platos, eine große von Bergen umgebene und mit fruchtbaren Bäumen aller Art bedeckte, nach Osten offene Ebene. Die in Platos bericht Das Idafeld genannt wird. Ida = Mutter. Ein großer Strom der von den umher liegenden Bergen floss und sich in vier weitere Ströme teilte bewässerte sie. 

Die Ströme der Eliwargar. 

 

Was das Asenherz an Früchten erfreuen konnte, fand sich in dieser vom Klima überaus bevorzugten Ebene.  

Ringsherum die prächtigen mit Schneebedeckten, weißleuchtenden Wipfel der Idaberge. Dazwischen Vulkane, deren Feuer das dunkel der Nacht magisch erhellte.

In der Mitte, die riesige Ebene über und über bedeckt mit Bäumen und herrlichem Wald.

Dort erbaute die Asen ihren Garten und nannten ihn Asgard!

In mitten von Asgard erbauten sie einen künstlichen Berg aus reinem Golde. Ihn nannten die Asen den Gladsheim. Das Glänzende Heim. Oder den Himmelsberg. 

Um ihn herum gruben sie einen gewaltigen Wassergraben.

Umgeben war dieser von einem riesiger mehrere hundert Fuß breiter Erdwall mit glänzenden Palästen aus Marmor, und Kupfer. Ihn nannten sie Midgard. Den mittleren Garten.

Davor das gewaltige Idafelde. Mit all seinem Reichtum am Früchten und saftigen Grün. 

 

 

Eine mächtige Brücke verbannt den mittleren Wall und den Gladsheim zu beiden Seiten.

Diese nannten die Asen Bifröst.

Die Regenbogenbrücke. Die wegen ihrem sonderbaren Metall in allerlei Farben in der Sonne glänzte.

Ein künstlich angelegter Kanal aber führte geradewegs hinaus aufs offene Meer.

Rund um Midgard pflanzten die Asen einen riesigen Hain mit Apfelsinenbäumen. Den Garten der Idun.

Auch griechische sagen berichten vom Garten der Götter mit goldenen Äpfel welche im Westen von Europa auf einer Insel im Ozean lägen.

Am Rande des Gladsheim pflanzten die Asen einen Samen aus der alten Welt. Und ein gewaltiger Ahnenbaum ging daraus hervor. Eine riesige Esche die da Yggdrasil geheißen.

 

Am Fuße des Gladsheim quollen zwei nahe beieinander liegende, heilsame Quellen hervor. Eine warme und eine kalte.

In der Edda werden diese als Mimirs Brunnen und die Quelle der Nornen, die Urd (Schicksal) Quelle benannt.

 

Davon kommen Frauen,   vielwißende,
Drei aus dem See   dort unterm Wipfel
.

 

Urd heißt die eine,   die andre Werdandi:
Sie schnitten Stäbe;   Skuld hieß die dritte.
Sie legten Looße,   das Leben bestimmten sie
Den Geschlechtern der Menschen,   das Schicksal verkündend.

Allein saß sie außen,   da der Alte kam,
 

Der grübelnde Ase,   und ihr ins Auge sah.
Warum fragt ihr mich?   was erforscht ihr mich?
Alles weiß ich, Odhin,   wo du dein Auge bargst:

In der vielbekannten   Quelle Mimirs.
Meth trinkt Mimir   allmorgentlich
Aus Walvaters Pfand!   wißt ihr was das bedeutet?

 

Die warme Urdquelle muss man sich wie einen Geiser auf Island vorstellen, der fortwährend heißen Dampf ausstößt. Der starke Gehalt an Mineralien und radioaktiven Stoffen im Wasser brachte manchen Kranken Rettung und neues Leben.

Was dazu führte das auch später reichliche Badehäuser auf Asgard und Midgard erbaut wurden.

Der Aufsteigende Dampf des Wassers hielt zudem die Bäume in der näheren Umgebung immergrün.

Vor allem aber Yggdrasil, den Ahnenbaum. Denn seine Wurzeln reichten tief um und in den Quell hinein. Er war ein Relikt aus der alten Welt und symbolisierte den Ahnengott selbst. Rod, das unendliche Universum.

Sein Stamm war gewaltig und seine Wurzel umschlossen den Quell wie eine Höhle aus riesigen verholzten Schlangen.

Im innern der Wurzelhöhle, nahe der Urdquelle, hielten die Asen, nach uralter germanischer Sitte, ihre Gerichte und Sitzungen ab.

Außerdem wurde die Höhle unter der Weltenesche, vor allem vom obersten der Asenfürsten Wodan, als Zeremonie Raum verwenden. Meist für Astralreisen und Seelen- Atem- Meditationen.

Wie es da heißt im Havamal:

 

Am Brunnen Urds
saß ich und schwieg,
saß ich und dachte,
hörte ich auf der Männer Rede;
über Runen hörte ich sprechen,
und sie verschwiegen Rat nicht
bei des Hohen Halle;
in des Hohen Halle
hörte ich solches sagen

 

Ich weiß, dass ich hing
An windigem Baum
neun ganze Nächte,
vom Speer verwundet
und Odin geweiht,
ich selbst mir selbst,
an diesem Baum,
von dem niemand weiß
aus welcher Wurzel er sprießt

 

Zudem symbolisiert Yggdrasil die Achse der Midgarderde mit den Gestirnen in den Baumkronen als neun Welten, die für die ersten neun Asenfürsten stehen.

Ebenfalls mit dem Symbol der sich um den Stamm windenden Midgardschlange, als Erd- Kundalini und den neun Chakren. 

Erschaffung der Menscheit

Nachdem der Kosmos aus Ymirs Leib geformt wurde verbannten die Asen die Riesen an die Ränder der Welt. Hoch oben erschufen sie Asgard, die Welt der Götter vom Asengeschlecht. In der Mitte jedoch schufen sie Midgard, die Welt die Bald den Menschenkinder gehören sollte. So sah Wotan wie aus dem toten Leib Ymirs Maden und Würmer hervorgekrochen kamen und er gab Heimdall die Aufgabe aus diesen Lebewesen die ersten Menschen zu formen. Diese waren jedoch nicht annähernd vergleichbar mit den Geschlecht der Asen und Wotan war unzufrieden mit ihnen. Sie waren unförmig von Gestallt, hässlich und dumm. Also schickte Wotan, Heimdall abermals nach Midgard. Nur gab er ihm diesmal das Blut der Götter mit um eine Menschengeschlecht zu erschaffen die Asgard würdig sei.

So schuf Heimdall, nach einigen weiteren Versuchen, das Geschlecht des Jarl. Überliefert als die Sippe des Häuptlings. Dieses Geschlecht war hellhäutig mit goldenen Harren und blauen Augen. Schön von Gestallt, äußerst begabt und klug. Oft werden diese in der Mythologie auch als Sonnenmenschen beschrieben. Die Heimat dieser Sonnenmenschen war Atlantis. Immer wieder wurde Atlantis jedoch von den Riesen die am Rande Midgards lebten angegriffen (Erbeben und Sinnflut) und so geschah es das die Stadt eines Tages im Meer versang. Die Sonnenmenschen von Atlantis verteilten sich von nun an über ganz Nord und Osteopa und gründeten neue Städte und neue Völker. Jedoch wir hierdurch klar was wir Menschen eigentlich sind. Zu einer hälfte tragen wir das Blut der Götter, das Got selbst in uns. Zum andren bestehen wir aus dem Fleisch der Riesen. Doch warum das Ganze? Warum haben die Götter uns überhaupt erschaffen? Wir sind auf Erden um zu lernen nicht um zu leiden. Um Weise zu werden. Es hat alles seine Bestimmung und beide Kräfte, hell oder dunkel, schöpferisch wie destruktiv sind gleich relevant für uns als Menschen. Die Götter vereinigten sich mit den Riesen um mit etwas Physischem verbunden zu sein , um so die Welt beeinflussen zu können. Wir sind sozusagen ihre Kinder, ihr Blut und ein Teil von ihnen, so wie sie ein Teil von uns sind. Sie brauchen uns um ihre Ziele zu ereichen. Unser Geist besteht aus kleinen Stückchen des göttlichen das wir als Wotan, Odin oder Svarog kennen. Jedes Mal, wenn wir sterben kehren die immer noch reinen Teile dieser Stückchen zur Gottheit zurück, bevor sie zurück zur Erde gesandt werden, wo wir in die Sippe hinein wiedergeboren werden. So trachten wir von neuen nach Weisheit und Stärke, bis zu unseren nächstem Tode. Die Gottheit, von welcher wir auf Erden getrennt waren, wird gestärkt durch unsere Existenz. Wenn wir die vollkommen Weisheit erlangt haben, werden wir zur Gottheit zurückkehren und dort bleiben. Als ein Teil des göttlichen und der Unendlichkeit. Uns besser bekannt als Walhalla. Dazu möchte ich anmerken das wir als wahre Wotanisten von der neoheidnischen Vorstellung von Walhalla im Sinne einer Ruhmeshalle oder gar Paradies, wie im Christlichen Glaube, weg müssen. Wotan existiert nicht nur in einer körperlich gebundenen Hülle wie als Wanderer auf Midgard oder als König in Asgard, er ist eine allumfassende Wesenheit die alles umgibt. Und Walhalla ist ein Teil von allem. Eventuell vergleichbar mit dem Nirwana. Es ist ein Ort wo etwas existiert, das man weder erfassen noch erklären kann. Ein unsichtbarer, unbegreiflicher, ideell-abstrakter Ort!

Der einzige Weg, Walhalla zu erreichen und eins mit dem göttlichen zu werden ist, zu sein und zu werden. Nach Weisheit zu streben und zu leben wie es für uns vorgesehen ist. Je heller und gerechter das Wesen, desto näher ist es den Got. Alle physischen Bedürfnisse und Begierden in uns stammen von den Riesen. So gibt es einen Kampf in uns, zwischen dem Fleisch der Riesen und dem Geist der Götter. Eine ewige Zerrissenheit. Aber würde es das Fleisch der Riesen nicht geben würden wir uns nicht reproduzieren oder essen und trinken, wir würden einfach zu der Gottheit zurückkehren, ohne jemals etwas getan zu haben um besser oder stärker zu werden. Wir würden göttlich bleiben aber es gäbe keine Verbesserung irgendwelcher Art – und das Leben würde keiner Bestimmung dienen.

 

Thunaraz - Torwin

Thunaraz Torwin

Hohle Erde – Agartha: Kartografische Aufzeichnungen der deutschen U-Bootflotte aus 1944
Auf diesen Bildern sind Landkarten (kartografische Original-Aufzeichnungen) der deutschen U-Boot Flotte aus dem Jahre 1944 zu sehen.


Der damalige Oberbefehlshaber der Deutschen U-Boot-Flotte Karl von Dönitz sagte: „Meine U-Boot-Fahrer entdeckten beim Durchkämmen der Antarktis ein echtes irdisches Paradies.“
„Die U-Boot-Flotte Deutschlands kann stolz sein, daß sie am anderen Ende der Welt für den Führer eine uneinnehmbare Festung errichtet hat.“

Asgard und Liberia – so heissen 2 große Kontinente im Inneren der Erde die auf den Karten im Detail abgebildet sind und auch Shamballa – die Stadt der Götter – auch als Hauptstadt der Inneren Erde bekannt – ist eingezeichnet…

Der Bericht von Jens und Olaf Jansen

1829 sind die Norweger Jens Jansen und sein damals 19jähriger Sohn Olaf bei einer Seefahrt zufällig ins Erdinnere gelangt. Beide blieben 2 ½ Jahre dort und lebten im Innern der Erde.

Es begann am 3. April 1829, als beide auf einen Fischzug Stockholm verließen. Am 23. Juni erreichten sie Spitzbergen, um danach weiter zum Franz-Josef-Land zu segeln. Sie nutzten einen günstigen Wind, um zur Westküste zu gelangen, und nach 24 Stunden kamen sie in eine wunder-schöne Bucht. Trotzdem sie sich im hohen Norden befanden, fanden sie hier grüne Vegetation und ein warmes Klima vor. Weit im Westen erspähten sie noch die Eisberge, aber vor sich Richtung Norden war nur noch offene See. Sie segelten weiter, und nach drei Tagen kamen sie an eine Insel, an deren nördlichem Ufer große Mengen von Treibholz angeschwemmt lagen. Bis zum nächsten Tag rasteten sie auf dem Eiland und setzten dann ihre Reise fort. Beide wunderten sich, dass das Klima so äußerst warm war, obwohl sie immer mehr nach Norden kamen. Olaf Jansen wurde sehr müde und legte sich für einige Stunden hin. Sein Vater wollte weiter an Deck bleiben. Doch als Olaf erwachte, war sein Vater auch eingeschlafen und sie befanden sich in einem tobenden Schneesturm, der sie über drei Stunden durch die schaukelnden Wellen und durch Eisberge riss. Dann war alles still um sie herum. Die Hälfte ihrer Sachen war über Bord gegangen und sie hatten kein Trinkwasser mehr. Die Sonne brannte, obwohl sie sich im nördlichsten Norden aufhielten. Zu ihrer Überraschung stellten sie fest, dass das Wasser des Meeres nicht salzig war und sie es trinken konnten. Dann kam eine Brise auf und der Kompass spielte verrückt. 11 Tage waren sie dann unter einer angenehm warmen Sonne unterwegs, kamen aber wieder in Salzwassersee. Dann machte Jens Jansen seinen Sohn auf eine neue Sicht aufmerksam: „Es ist eine Scheinsonne“, sagte er zu seinem Sohn. „Ich habe schon über sie gelesen. Man sagt, es handle sich um eine Luftspiegelung. Sie wird bald wieder verschwinden.“ Doch die Sonne verschwand nicht. Sie sah anders aus, sie schimmerte mattrot-dunstig und blieb immer an derselben Stelle; dann war sie für 12 Stunden nicht auszumachen, bis sie wieder erschien. Wolken und Nebel verhüllten sie manchmal teilweise. Der Himmel war dabei purpurrot. Man konnte auch nicht sagen, so später der Bericht von Olaf Jansen, dass sie der Sonne wirklich ähnlich sah. Wenn sie mal nicht dunstig-rötlich oder bronzen erschien, dann war sie weiß, aber glich eher einer Wolke, als ob sie ein größeres Licht verbergen würde.

Wenige Tage später war schließlich Land in Sicht. Sie sahen einen Sandstrand, Bäume und Vegetation. Der Kompass funktionierte wieder normal. Sie fuhren noch immer gen Norden, was sie wunderte, denn sie nahmen an, dass sie bereits den Pol überquert hatten und längst in Richtung Süden fuhren – angesichts dieser Landschaft! Drei Tage segelten sie an der Küstenlinie entlang und gelangten dann an einen Fluss gigantischen Ausmaßes. Sie nahmen Kurs auf ihn und kamen nach 10 Tagen in einen frischen Süßwasserkanal. Am Flussufer befanden sich große Wälder mit Bäumen gigantischen Ausmaßes. Es war um den 1. September, 5 Monate nach Antritt ihrer Reise, als sie auf einmal Menschenstimmen vernahmen. Diese Stimmen sangen! Kurz darauf entdeckten sie ein riesiges Schiff, das direkt auf sie zukam. Auf dem Schiff waren riesige Männer, die sie in einer fremden Sprache anredeten. An ihrem Benehmen konnten Jens und Olaf Jansen erkennen, dass sie nicht feindlich gesinnt waren und sogar den Anschein machten, amüsiert zu sein. Jeder dieser Männer war mindestens 3 Meter 65 groß. Die Frauen maßen im Durchschnitt bis 3,65 m. Ihre Gesichtszüge waren fein und regelmäßig. Die Männer hatten sanfte, schöne Gesichter mit feinen, regelmäßigen Gesichtszügen und  einem anziehenden Aussehen. Sie trugen Vollbärte und waren reich gekleidet. Ihr Verhalten war freundlich und höflich. Sie waren anmutig und  schienen äußerst gebildet. Trotz ihrer riesigen Statur wirkten sie nicht unbeholfen. Olaf Jansen und sein Vater wurden auf deren Schiff mitgenommen, das sehr schnell und lautlos durchs Wasser (dem Fluss, der Hiddekel hieß, wie sie später erfuhren) glitt. Das Schiff wurde angetrieben und beleuchtet mit etwas, das Olaf Jansen erst als alter Mann als Elektrizität kannte. Die Luft war ständig elektrisch aufgeladen und wirkte dadurch sehr belebend. Olaf Jansen berichtete später, er habe sich nie besser gefühlt als in dieser Zeit. Nach zwei Tagen Schiffsreise kamen sie zur Hafenstadt Jehu, wo er und sein Vater ein Jahr blieben.

Die Hauptbeschäftigung der Menschen dort schien die Landwirtschaft zu sein. An den Hügelhängen erstreckten sich Weinberge, und in den Tälern breiteten sich Kornfelder aus. Alles war mit Gold versehen, die Türen, die Möbel, die Wände, die Gebäude, sogar die Tischtücher. Gold war das gebräuchlichste Metall, das hier verwendet wurde. Die Vegetation spross überreichlich. Alle Früchte waren übergroß. Beispielsweise gab es Trauben, die bis zu 1,5 Metern lang waren, wobei eine einzelne Traube so groß wie eine Orange war. Äpfel waren so groß wie ein Männerkopf. Olaf Jansen berichtet weiter, dass die Sonne im Innern der Erde morgens und abends rot und tagsüber weiß und hell strahlte. Abends zog immer Nebel auf und nachts gab es eine Art Nachtwolke, die für 12 Stunden für Dunkelheit sorgte.

Die Sonne schwebt im Zentrum des großen Vakuums im Erdinnern und wird durch die Gravitation oder, wie Olaf Jansen vermutete, eine andere atmosphärische Kraft, an ihrem Ort gehalten. Die Bewohner des Erdinnern nennen sie den „rauchigen Gott“ der „Inneren Welt“. Der Tag-Nacht-Rhythmus wird, so Jansen, durch die Erdrotation bewirkt, gleich wie bei uns. Die Bäume in den Wäldern waren riesengroß, und es gab große Viehherden. Die Sprache der Bewohner der inneren Erde besaß große Ähnlichkeit mit Sanskrit (alte indische Hochsprache), die ihnen beigebracht wurde, wobei ihre Lehrer ihnen große Geduld entgegenbrachten.

Eines Tages kam ein Gesandter des Herrschers sie besuchen und stellte ihnen während zweier Tage viele Fragen über ihre Herkunft. Er wollte wissen, welche Art von Menschen „draußen“ lebten, wie deren religiöse Vorstellungen sind, usw.

Nachdem Olaf Jansen und sein Vater ein Jahr in Jehu verbracht hatten, fuhren sie in die Hauptstadt des Landes. Das Vehikel, das sie beförderte, fuhr lautlos auf einer einzigen Schiene mit sehr hoher Geschwindigkeit. Oben am Wagen waren Flügelräder befestigt, die ihre Geschwindigkeit geometrisch erhöhten, wenn beschleunigt wurde. Ihnen wurde erklärt, dass diese Räder den atmosphärischen Widerstand, die Gravitation, beseitigten. Dadurch befände sich der Wagen in einem Vakuum und sei vor dem Kentern geschützt.

Die Hauptstadt Eden lag auf einem Hochplateau des inneren Kontinents und glich einem riesigen paradiesisch anmutenden Garten, aus dem in jeder der vier Himmelsrichtungen ein Fluss entsprang. Die vier Flüsse hießen Pison, Gihon, Hiddekel und Euphrat. In Eden lernten sie den Herrscher des ganzen Landes kennen, der Hohepriester war. Er war größer als alle anderen, mindestens 4 bis 4,5 m, und er war reich gekleidet. Er stellte ihnen viele Fragen und wollte wissen, ob sie bleiben oder wieder auf die Oberfläche der Erde zurückkehren wollen, vorausgesetzt sie schafften es,die gefrorenen Eisgürtel zu durchfahren, die sich um die nördliche wie die südliche Öffnung der Erde legen. Vater Jansen antwortete, er und sein Sohn würden gerne noch ein wenig in dieser wundervollen Welt umherreisen, bevor sie sich auf die Heimreise machen.

Auf ihrer folgenden Rundreise besichtigten sie viele Dörfer und Städte, darunter die größeren Nigi, Delphi und Hectea. Die Bäume nahe bei Delphi waren 240-300 m hoch (so hoch wie der Eiffelturm) und maßen im Durchmesser 30-37 Meter. Sie lernten die Menschen kennen und erfuhren, wie sie lebten. Die Menschen der Inneren Erde sind z.B. nach ihren Erzählungen alle musikalisch und gelehrt, vor allem in Geometrie und Astronomie. Die Kinder kommen erst mit 20 Jahren in die Schule, die sie dann 30 Jahre lang besuchen, wovon 10 Jahre dem Studium der Musik gewidmet werden. Sie heiraten nicht vor ihrem 75.-100. Lebensjahr und werden 600 bis 800 Jahre alt. Sie erfuhren, dass die Menschen eine fast genau so gute Ahnung von der Geographie der Erdoberfläche hatten wie ein durchschnittlicher Studienrat in Stockholm. So erfuhren sie auch, dass Dreiviertel der Oberfläche der inneren Erde aus Land, und nur ein Viertel aus Wasser besteht, und dass es gewaltige Flüsse gibt, von denen einige 45 km breit sind. Im Norden und Süden soll es Eisberge geben, die dann in unserem Polarmeer auftauchen. Die Vögel im Inneren der Erde waren, so berichteten die Jansens, so groß wie bei uns, aber ihre Flügel hatten eine Spannweite von etwa 9 m, und sie legten 60×38 cm große Eier. In Hectea gab es Schildkröten von 7,5 – 9 m Länge, 4,5 – 6 m Breite und 2 m Höhe. Die Elefanten waren über 30 m lang und 23-26 Meter hoch. Pinguine waren 2 Meter groß.

Einmal alle 24 Stunden regnete es. Das außerordentliche Klima, die hohe Feuchtigkeit und das belebende elektrische Licht im Innern der Erde sollen dabei verantwortlich für das Riesenwachstum und die Langlebigkeit im Innern der Erde sein.

Nachdem die Jansens mehr als ein Jahr lang herumgereist waren, traten sie die Heimreise an. Sie bekamen gute Karten mit, auf denen die ganze innere Oberfläche der Erde aufgezeichnet war, und das gleiche Schiff, das sie derzeit mitgenommen hatte, brachte sie nun wieder zur Mündung des Hiddekel-Flusses, nahe der nördlichen Öffnung der Erde. Doch der starke Südwind, der herrschte, trieb sie immer wieder ab. Und so kehrten sie um, bevorrateten sich noch einmal und fuhren Richtung südlichem Pol, wo sie durch die Öffnung wieder an die Oberfläche segeln wollten.

 

Als sie die Oberfläche erreichten, gerieten sie in ein Meer von Eisbergen und liefen auf einen von ihnen auf, was Jens Jansen das Leben kostete. Ihr Schiff ging dabei unter und so verloren sie alle Andenken einschließlich der Landkarten, die sie von den Bewohnern der inneren Erde bekommen hatten. Olaf Jansen wurde von einem schottischen Walfangboot namens „Arlington“ gerettet.

Niemand glaubte ihm seine Geschichte, weil er keine Beweise hatte. So wurde er als Geistesgestörter in Verwahrung genommen. Erst als er eine erfundene Geschichte bezüglich seiner Herkunft erzählte, wurde er entlassen. Zuhause angekommen, seine Mutter war inzwischen gestorben, erzählte er seinem Onkel wahrheitsgetreu, was er erlebt hatte. Doch der ließ ihn in ein Irrenhaus einweisen. Dort verbrachte Olaf Jansen 28 qualvolle Jahre, – eingesperrt, weil er etwas erlebt hatte, was nicht sein durfte. Nämlich dass wir Menschen nicht die alleinigen Herrscher der Erde sind. Erst am Ende seines Lebens, einen Tag bevor er starb, erzählte er seine Geschichte einem vertrauenswürdigen Freund, Willis George Emerson, einem Amerikaner, den er noch gar nicht so lange kannte. Er erzählte sie ihm mit der Bitte, sie weiterzugeben.

Santia Weden vom Perun 

 

Erste Runde:

 

Santia 1 (russ.: Саньтия)

 

1 (1). In der Stadt der Götter, im Asgard Irijskij,

wo die heiligen Flüsse – Irij und Om sich treffen,

beim Großen Tempel Ingliens² (russ.: Великого Капища),

am Heiligen Stein Alatirj (russ.: Алатырь),

als vom Himmel eine Vaitmana³ kam,

der himmlische Streitwaagen der Götter (russ.: колесница),

blendender Glanz und Feuerflammen umgaben diesen Waagen,
 
als er auf die Erde landete …

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2 (2).  Zu dieser himmlischen Vaitmana kamen zusammen:

die Familien der H´Arier und Da´Arier,

die Familien der Rassener und Swjatorussen,

die Haupte und Kämpfer aller Familien der Großen Rasse,

die silberhaarigen Weißen (russ.: Ведуны сребровласые, Weduni),

die Wolkhvy Allweisen (russ.: Волхвы Многомудрые)

und die Diener des Einheitlichen Gottes (russ.: Бога Единого, Gemeinsamen Gottes) …
 

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1-       Asgard Irijskij – der Platz, wo heute sich die Stadt Omsk befindet.

2-       Ingliien – der Platz, wo sich der Tempel des Ur-Feuer
Vaitmana, ein Rad (etwas, was wir Ufo nennen) mit dem die Götter und Menschen zwischen anderen Erden (Planeten) gereist haben. Es gab auch Vaitmaras, größere Fluggeräte, wo 144 Vaimanas rein passten, so etwas wie fliegende Städte.
4-       Der Ein(-heitliche) Gott - der Schöpfer der ganzen Großfamilie – Rod (des Stammes, der Familiensippe).
 

 3 (3).  Sie kamen und machten sich zusammen

um die Vaitmana bequem.

Viele Tage lang wurden hier die Götter verehrt …

Die Vaitmana öffnete sich,

und der Weiße Gott des Himmels (russ.: Светлый Бог Небесный)
 
kam in seinem Fleische daraus. …

 

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4 (4). Der Ewigschöne Gott sprach:

von Uraj – Erde (Planet) komme ich,

aus Swarga (Sternengrupe) des Himmels, wo der helle Irij

in Gärten des Wirijs am himmlischen Asgard fließt,

ich bin Perun der Donnernde, der Sohn vom Swarog.

Hört meinen Worten zu, ihr Leute und Kämpfer der Menschenfamilien,

erhört meiner Predigt …

Ratibor, der Kämpfer der Großfamilie der Swjatorussen fragte ihn:

Sag – erklär, Du Weißer Führer,

gibt es für die Kämpfer unserer Großfamilien der Tod?

 

 1-        Der Planet Uraj befindet sich im Kreis des Swarogs im Sternbild Adler, insgesamt gib es im Swarog-Kreis 16 Sternbilder.

 

 5 (5).  Perun antwortete: für die Kämpfer

der Großfamilie des Himmels gibt es kein Tod ...

All das sichtbare und verborgene Zweifel des Herzens,

der Gott Wischenj, Hüter der Welten,

der Vater Swarog und mein Großvater,

der beste von all den Weißen, wird erlauben (gestatten) …

Ich weiß, ewig sind die Urweisheiten der Götter (russ.: Премудрость, absolute Weisheit).

Wer zum Lehrer wurde, und das Große Geheimnis erfahren hat,

den bedrängen die Götter nicht, für sie gibt es kein Tod …

 

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 6 (6). Die Leute fragten wieder den Donnernden Allweisen:

Sag uns Du, erzähl Swarozhiz,

warum die Diener des Einheitlichen Gottes, und auch die Götter an seine Seite,

beim erlernen der Weden alle Unsterblichkeit erreichen wollen?

Sag - erklär, gibt es Tod in Jawi - Welt (sichtbare Welt),

oder unsterblich ist alles? Was ist die Wahrheit?

 

 7 (7). Swarozhiz antwortete:

wie das Eine, so auch das Andere ist richtig,

wegen Irrtum werden Menschen von Sängern über den Tod belehrt,

ich nenne den Tod aber - eine Täuschung,

die Nichttäuschung ist die Unsterblichkeit ...

Die Legies sind in Selbsttäuschung gefallen,

mit Lüge kann man aber die Schöpfung in Prawi - Welt (die Hierarchie)nicht erreichen,

der Tod frisst nicht die Geborenen einfach wie ein Luchs auf,

er hat keine wahrnehmenden Formen …

Nur in der Umgebung sieht ihr den Tod,

für euch selbst aber werdet ihr ihn nicht finden...
 
Legies, es sind unsterbliche Wesenheiten, die Botschafter der Götter, die zu den Menschen die Wille der Götter offenbaren. Ähnlich wie Elfen u.a.. Legies leben in einer 16-dimmensionaler Welt.
 

 

 

8 (8). Anderen Menschen meinen, dass Udrzec (russ.: Удрзец) – der Totengott,

sich vom Tod unterscheidet,

und die Euren gehen zur  Prawi - Welt, das Unsterblichkeit bedeutet,

weil dieser in euren Seelen und euren Geist weilt;

Der gleiche Gott herrscht auch in der Welt der Ahnen (Vorfahren),

Zu den Guten ist Er gut (gütig), aber zu den Nichtguten ist Er nicht gut … 

Wenn Udrzec es so will (befehlt, diktiert), dann kommt der Zorn, Verwirrung und Tod

in Menschenkindern auf, das wie Geiz aussieht …

 

 

9 (9). Derjenige, der vom Weg der Ganzheit abgelenkt (verstoßen)wurde,

dieser wird die Vereinigung mit seiner Seele nicht erreichen …

Die Menschen, die sich vom Macht des Todes verwirren ließen,

diese gehen ebenso diesen Weg, und nach dem Tod,

kommen immer wieder in Nawi – Welt an (die Welt der „Verstorbenen“) …

Danach verlieren auch die Gefühle ihren Weg (Pfad),

deshalb nennt man den Tod – Marjona (russ.: Марёна, so etwas wie Erfrieren)… 

 

 

10 (10).  Leidenschaftlich mit eigenen Geschäften (Tun) beschäftigt,

im Rennen nach dessen Früchten (Ernte) …

sie gehen weiter in dieser Richtung

und so besiegen sie den Tod nicht …

Statt sich gerechten (frommen) Zielen zu widmen,

so wie das menschliche Gewissen es verlangt,

der auf Midgard geborene Menschenskind wird

anfangen sich im Kreis der Genüsse (Vergnügen) zu drehen,

genau auf diesem Weg passt der Tod auf ihn auf. …

 

 

 

11 (11). Das ist die größte Verwirrung der Gefühle,

verbunden mit vergeblichen Zielen,

in Richtung Hölle (Peklo) bewegt man sich auf diesem vergeblichen Weg …

Die erschafften Verbindungen der vergeblichen Ziele,

grübelnd an diese Tag und Nacht,

so wird eure sakrale Ich anfangen die Jawi – Welt zu verehren (russ.:Мир Яви, sichtbare Welt) …

 

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1-        Peklo, russ.: Пекло, eine Dickschicht, Bäckerei, Bräterei, wo Leben „gebacken/gebraten“ wird, auch „Hölle“. Die Dunkelwelt, die Unterwelt, die Welt, das östlich vom Midgard Erde liegt, das christliche Edem. Midgard hieß früher unsere Erde, anderen Erden haben anderen Erdennamen.

 

 12 (12). In Jawi - Welt, das durch die Großfamilie (Familiensippe/Großstamm)sichtbar wurde,

das erste, was einen Menschen verletzt,

ist die Gier nach fremdem Gut (nach dem, was einem nicht gehört),

dieses zieht schnell die Zorn und Lüsternheit mit sich (russ.: гнев ипохоть).

Diese drei Kreationen (Errungenschaften) der Dunkelmächte werden

einen unvernünftigen Menschen bis zum Tod begleiten.

Im Jawi – Welt werden nur beständige Menschen,

die vom Gewissen geleitet werden,

beständig den Tod immer besiegen. …

 

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 13 (13). Brodelne (wallende) Gefühle soll man

mit gezielten Gedanken zähmen,

mit Ignoranz (Vernachlässigung) soll man diese bekämpfen …

Für solche Menschen gibt es keinen Tod,

sie haben die Leidenschaften (Begierden) mit ihrem Wissen besiegt,

und sind über den Tod aufgestiegen …

Aber ein Mensch, der zur Begierden ausgerichtet ist,

der Leidenschaften folgt, der wird sterben …

Wenn er aber die untugenden Begierden besiegt,

dann dieser Mensch wird die Asche der Leidenschaften von sich fort pusten …

 

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14 (14).  Für alle Wesenheiten und Menschen,

scheint die Hölle (Peklo) eine undurchschaubare Dunkelheit (Finsternis)zu sein;

wie die Verrückten (Verstandlosen) eilen sie (безпечно) zur Einsturzstelle(Misserfolg, zu versagen) …

Der Mensch aber, der die Torheit ablehnt,

was kann ihm denn der Tod antun?

Derjenige der sich aber weigern wird die Alten Weisheiten ein zueignen,

der braucht auch nichts anderes erhoffen,

weil etwa so hat er auch seine Lebenskraft verjagt!

 

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 15 (15). Zorn, Geiz und die Verwirrung des tieferen Ichs,

das ist Tod; und dieser - in diesem irdischen Körper …

Der Mensch aber, der die Weisheit seiner Götter und Ahnen erlernt hat,

er weiß wie der Tod entsteht,

ihm macht der Tod hier keine Angst …

Der Tod verschwindet aus seiner Umgebung,

genauso wie ein Sterblicher verschwindet,

wenn er in die Umgebung des Todes kommt ….

 

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 16 (16). Der Krieger der Großfamilie der H’Arier - Odin fragte Perun:

Sag uns, warum Wolkhvy erzählen, dass die blutfreien Opfergaben

den Menschen verhelfen die Glücksseeligen Prawi – Welten zu erreichen,

die reinsten und unübertroffenen (непреходящих) …

In Weden werden diese als höchstes Ziel genannt;

Wer dieses weiß, wie kann er dann Geschäfte machen?
 

1 (17).  Allschöne Perun antwortete Odin:

Dorthin eilen diejenigen, die Uralten Großen Weisheiten nicht erkannt haben,

und für sie bleibt auch die Bedeutung war,

so wie es in Heiligen Weden gesagt wurde …

der, von untugenden Begierden freie Mensch, schaut viel weiter –

auf den Weg zur höchste Geistige Entwicklung,

er lehnt die lastenden Entwicklungswege ab …

 

 

 

2 (18). Ihr sollt nach RITA Gesetzen leben,

und den Gesetzen des Rod – Gottes, des Einheitlichen Schöpfers(Rod Gott=Stamm-Gott)

nach diesen Gesetzen leben alle Welten und Erden (Planeten),

in allen Universen …

die der Großer Ra-M-Ha erschaffen hat …

und sie kennen keinen Tod.

Der Tod und Dunkelheit haben diese Welten verlassen,

das Licht und Unsterblichkeit hat diese

mit Schönheit des Lebens erfüllt …

………………………………………………

 

1-       Das RITA Gesetzt, das Gesetz des Himmels für die Reinheit der Großfamilie (Familiensippe, Großstamm) und des Blutes

 

2-       Die Welten und Erden = Sternensysteme und Planeten

 

 

3 (19). Der H´Arier, der Allweise Wolkhv sprach:

Unsere Weise Beschützer, gib deinen Menschen - Großstämmen,

den Nachfolger der Himmelsfamilie, und der Großen Rasse,

die Weißen Gebote,

damit die Wahrheit auf Midgard - Erde siegen kann,

und die Lüge für immer aus unserer Welt verschwindet,

so dass man sich an diese nicht mehr erinnert …

………………………………………………

 

 

4 (20). Perun der Donnernde antwortete dem Allweisen Wolkhv,

und allen, die sich versammelt haben, um ihn zuzuhören:

Leute, erlernt meine Gebote,

und hört gut meinen Erklärungen zu:

Ehrt eure Eltern, und unterhaltet sie im Alter,

weil so, wie ihr für eure Eltern sorgen werdet,

so werden auch eure Kinder (russ.: чада) für euch sorgen …

 

 

5 (21). Bewahrt im Erinnerung alle eure Ahnen der Großfamilie (russ.:Предках Родов),
dann werden auch eure Kinder sich an euch erinnern.

Beschützt die Alten und Jungen,

die Väter und Mütter, die Söhne und Töchtern,

weil sie eure Verwandten (russ.: Родичи),

Weisheit und Farbe eure Völker sind …

Bringt eueren Kindern die Liebe zum Heiligen Land der Rasse bei,

damit sie nicht vom Wunder des Übersees getäuscht werden,

damit sie ihr eigene Wunder erschaffen können,

noch wunderlicher und schöner,

zu Ehren eures Heiligen Landes (russ.: Святой земли) …

 

 

6 (22). Macht keine Wunder zu eurem eigenen Wohl,

macht es zum Wohle euren ganzen Großstämme (-Familien),

und ihre Himmelsfamilie …

Helft im Unglück euren Nächsten,

wenn ihr vom Unglück dann heimgesucht werdet,

dann werden auch eure Nächsten euch helfen …

Macht gute Taten (erschafft),

zu Ehren eure Großfamilien und eure Ahnen (Vorfahren),

nimmt den Schutz eure Weißen Götter an (russ.: Богов Светлых, Helle Götter)

 

 

7 (23). Helft, mit all euerer Kraft, die Tempelanlagen und Schreinen aufzurichten,

bewahrt die Göttliche Weisheit, die Uralte Weisheit …

und wäscht nach euren Geschäften eure Hände,

wer die Hände nicht wäscht, der wird die Göttliche Kraft verlieren …

Reinigt euch in den Gewässern Irijs,

dem Fluss, der durch das Heilige Land fließt,

um euren weisen Körper zu reinigen,

und ihn mit Göttlichen Kraft einzuweihen … 

 

 

 

1-        Irij, antiker Name des Flusses Irtysch, lässt sich wie weißes, sauberes Wasser übersetzen. Hiervon ist Name „Belowodje“ entstanden. (Belo –weiß, Woda – Wasser)

 

2-        Das Heilige Land, das Land der Swjata Rasse, so etwas wie Heilige Land der Hellen/Lichtigen Rasse. D.h. dort wo Belowodje, Semirechje (übersetzt - Siebenflüsse) ist, wo sieben Flüsse durch fließen: Ischim, Tobol, Irij (Irtysch), Ob, Jenissej, Angara und Lena.

 

 8 (24). Bekräftigt in eurem Land (Erde/Planeten) das Gesetz des Himmels,

das euch eure Weißen Götter gegeben haben. (russ.: Светлые Боги, Helle Götter)

Ehrt, Leute, die Rusal – Tage (russ.: дни русальские, von Ende Mai bis Anfang Juni),

und beachtet die Göttlichen Feiertage …

Vergesst nicht eure Götter,

und zu Ehren eure Götter ihr solltet Rauch und Weihrauch anzünden,

so werdet ihr den Segen und Wohlwollen eure Götter bekommen …

 

 

9 (25). Fügt euren Nachbarn kein Leid zu,

sondern lebt mit ihnen im Frieden und Harmonie … 

Erniedrigt nicht die Würde andere Menschen,

damit auch eure Würde nicht erniedrigt wird …

Fügt kein Unglück den Menschen eines anderen Glaubens zu,

weil der Einheitliche Gott - Schöpfer (russ.: Бог-Творец Един ) über allen Erden (Länder, Planeten) … und über alle Welten ist (Sternengruppen, Galaxien steht)

 

 

10 (26). Verkauft nicht euer Land für Gold und Silber,

oder ihr werdet einen Fluch auf euch ziehen,

und ihr werden kein Vergebung mehr finden, restlos alle Tage nicht…

Beschützt euer Land, und ihr werdet mit (ge-) rechten Waffen

alle Feinde der Rasse besiegen … 

 

 

11 (27). Beschützt die Großstämme (-Familien) der Rassener und Swjatorussen

von Fremdländischen Dieben (Einbrecher), die mit bösen Absichten und Waffen

in eure Ländern kommen werden, und rühmt euch nicht über eure Kraft,

wenn ihr auf dem Weg zu einem Streitkampf seid (russ.: Брань),

rühmt euch erst, wenn ihr den Streitfeld verlassen haben (russ.: ПолeБрани) …

Bewahrt geheim diese Göttliche Weisheit,

und gib diese Geheime Weisheit nicht an Andersgläubige weiter(russ.: язычникам)² ….

 

1-        Die Großfamilien der Rasseni und Swjatorussi, damit sind die H´Arier und Da´Arier gemeint

 

2-        Heiden – die Fremdfamilien und Andersgläubige

 

 12 (28). Ihr solltet nicht die Menschen überzeugen brauchen,

die euch nicht zu hören wollen, und eure Worte missachten …

Bewahrt von Beschimpfungen (Lästerungen) der Andersgläubigen

eure Tempeln und Schreinen,

wenn ihr die Heiligtümer der Heiligen Rasse …

und den Glauben eure Ahnen nicht bewahrt,

dann werdet ihr von Jahren der Traurigkeit, Erniedrigungen(Beleidigungen) mit Leiden heimgesucht …

 

 13 (29). Wer aus eigenem Land ins Fremde über laufen wird,

auf die Suche eines leichteren Lebens,

der ist ein Abtrünniger (russ.: отступник) seines Familienstammes  (russ.: Род, Großfamilie),

und er wird keine Vergebung seiner Großfamilie bekommen,

weil auch die Götter sich von ihm abwenden werden …

Freut euch auch nicht für Leid des Anderen,

weil derjenige, der sich für Leid des Anderen freut,

der zieht das Unglück an sich selbst heran …

Klatscht nicht böse, und lacht nicht diejenigen aus,

die euch lieben,

auf die Liebe solltet ihr mit Liebe antworten,

so werdet ihr den Schutz eure Götter bekommen …

Liebt euren Nächsten, wenn er eure Liebe würdig ist …

 

 14 (30). Nimmt nicht als Frau, der Bruder – eigene Schwester,

der Sohn – eigene Mutter, oder ihr werden die Götter verärgern

und Blut eures Familienstammes zerstören …

Nimmt keine Frauen mit der schwarzen Hautfarbe als Ehe-Frauen,

sonst werdet ihr euer Haus entweihen, und dieses wird euren Großstamm zerstören,

Als Ehe-Frauen solltet ihr Frauen mit weise Hautfarbe nehmen,

so werdet ihr euer Haus verherrlichen …

so wird euer Großstamm fortgeführt ...

Trägt, ihr Ehe-Frauen, keine Männerkleider,

sonst werdet ihr eure Weiblichkeit verlieren,

trägt das, was euch Frauen zu steht … 

 

 1-       Weiter auch die Gebote der Blutreinheit, die zu den RITA Gesetzen gehören.

 

 15 (31). Zerstört nicht die Fesseln der Familienbunde, die Götter gesegnet sind,

sonst werdet ihr gegen das Gesetzt des Einheitlichen Gottes - Schöpfers handeln,

und werdet euren Glück verlieren …

Das Kind im Mutterleibe wird nicht getötet.

Wenn jemand das Kind im Mutterleibe tötet,

der wird den Zorn des Einheitlichen Gottes – Schöpfers auf sich lenken …

 

 16 (32). Ihr Frauen, ihr solltet eure Männer lieben,

weil sie eure Schutz und eure Unterstützung sind,

auch die eurer Großstämme …

Trinkt nicht zu viel berauschende Getränke,

wisst die Maß beim Trinken,

weil wer viel berauschende Getränke trinkt,

der verliert die menschliche Art …
 
 
Weitere folgen....

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